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9.8.21 - 28.8.21: Zelturlaub von Tom, Wiebke, Lotte und Merle auf Korsika |
Wir entscheiden wieder gemeinsam, welche Campingplätze wir ansteuern. Nach recht kurzer Diskussion über der auf dem Esstisch ausgebreiteten Korsika-Landkarte entscheiden wir uns für fast dieselben Stationen wie beim letzten Urlaub, nur in einer etwas anderen Reihenfolge. |
Ein paar Tage vor der Fahrt rief uns ein Mitarbeiter von Corsica Ferries an, um uns mitzuteilen, dass die Fähre in Livorno abends keine Passagiere aufnehmen kann. |
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Nach zu kurzer Nacht: Guten Morgen Wiebke, Lotte und Merle und natürlich auch guten Morgen Korsika! |
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Wir sind erst sehr spät auf dem Schiff und in der Kabine und stoßen in der Bar noch kurz auf Toms Geburtstag an. |
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1. Station: Camping Kévano bei Pianottoli-Caldarello in der Nähe von Bonifacio (10.8. - 16.8.) |
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In Bastia auf der Place St. Nicolas erst einmal einen Kaffe und natürlich Croissants. |
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Den schönen Platz vom letzten Mal hatten wir vorab reserviert. Der 1. Aufbau im Urlaub dauert immer etwas länger. |
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Einer unserer Lieblingsorte im Süden: Die Felsbrocken an der Punta di Capineru. |
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Kleiner Küstenspaziergang in Spassighjata di Bruzzi mit leider zu wenig Trinkwasser. |
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Kevano Plage, nicht immer so leer. |
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Bonifacio besuchen wir zweimal, einmal abends und einmal vormittags. Wiebke kauft sich ein schönes, luftiges Kleid. |
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Im August wird es schon recht früh dunkel. Lesen und Rätseln also im Schein der Gaslampe, die leider auch Wärme erzeugt. |
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Gemütlicher Platz zum Lesen |
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Das kleine Schwein machte nachts immer ordentlich Krawall und hat sich einmal über die nicht verschlossenen Lebensmittel des Nachbarn hergemacht. |
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Kleiner Rundweg zu verlassenen Bauernhäusern aus der Zeit, in der hier noch Landwirtschaft betrieben wurde. |
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Gegessen haben wir ganz unterschiedlich, auch, mehr als in den vielen Urlauben davor, in Restaurants. |
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2. Station: Camping Chez Bartho in Corte (16.8. - 19.8.) |
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Wanderung ins Tavignano-Tal mit dem Ziel Lac Noir, wo man von 2 - ca. 13 m Höhe springen kann. Hier sehen wir zum ersten Mal überhaupt Wiebke ins Wasser springen! |
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3. Station: Camping Funtana a l’Ora bei Porto (19.8 - 22.8.) |
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Nicht reserviert, aber dennoch frei, unser Wunschplatz von 2018 neben dem großen Kletterfelsen ... |
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Wegen der vielen Kurven müssen Wiebke und Lotte vorne sitzen. |
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... auf dem Merle immer wieder zu finden ist. |
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Kofferraum und Dachbox sind wieder gefüllt und es kann losgehen in Richtung Porto. |
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Von Corte geht es in die Scala di Santa Regina. Die Straßen sind ähnlich eng wie in der Calanche, nur weniger befahren. Hinter dem Niolu weiter in Richtung Küste durch Evisa, schöner Ort (nur kein Parkplatz!), bis nach Porto. |
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Der Zigarettenanzünder-Stecker der Kühltasche war defekt. Mit dem wenigen Werkzeug ließ er sich aber reparieren. |
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Ota, das Bergdorf zum Hafen/Porto. |
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Merle ist jeden Tag mehrere Stunden im Pool. Und sie übt Sprünge für das nächste Klippenspringen am Tavignano. |
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Calanche |
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In der Abendsonne spazieren wir nach kurzer Fahrt durch die Calanche zu einer nahe gelegenen Landzunge (vom Tête de chien zum Château Fort). |
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5. Station: Genf/Genfer See (27.8 - 28.8.) |
Stau am Mont-Blanc-Tunnel, den wir zum ersten Mal nehmen. |
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Kurz nach 15 Uhr Ankunft am CERN und noch so gerade 4 Plätze für eine Führung bekommen. |
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Was ist denn noch in einem Proton zu finden? Dann hauen wir sie mal mit dem LHC kaputt und schauen, was da so an Kleinteilen herumfliegt. |
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Um 6:00 Uhr wird über nicht abschaltbare Lautsprecher geweckt. Und um 7:30 trinken wir erst einmal an Land einen Kaffee, bevor wir nach der zu kurzen Nacht, die wir aber alle auch mit dem Wellengang gut überstanden haben, in Richtung Genf aufbrechen. |
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Der 1. Teilchenbeschleuniger im CERN (1957) ist jetzt Teil der Führung. Mit wechselnder Ladung wird beschleunigt. Und damals schon auf 80% der Lichtgeschwindigkeit. |
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Käsefondue an den Bains des Pâquis. |
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Zum Abschluss noch ein Kurzbesuch bei Annette und Simon am Mont Pèlerin (oberhalb von Vevey). Was für ein Ausblick!
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