Korsika 2018


	Juni/Juli 2018: Dreiwöchiger Zelturlaub von Tom, Wiebke, Lotte und Merle auf Korsika Die Kinder dürfen in diesem Jahr die Route/Standorte festlegen und so verlassen wir die Küste nicht.

Die Fährschiffe haben schon ihren ganz besonderen Charme.

Abfahrt am Sonntagmorgen und Ankunft in Livorno um 19:00, Bezug der Kabine nach einer Pizza in Hafennähe, geschlafen im Hafen auf einer fast leeren Fähre

Ruhige Überfahrt, allen geht’s gut!

So viele Strandtage hatten wir noch nie auf Korsika. Chillen war angesagt.
Merle war oft lange Zeit in den Felsen (Foto ganz rechts) kletternd unterwegs auf Entdeckungstour.
Unten: Der Bodri-Strand bei Sonnenuntergang. Das eine oder andere Selfie wurde gemacht.

Unser erster Campingplatz am Strand von Bodri (Westküste, Ile-Rousse), auf dem wir schon 2014 mir der DAV-Gruppe waren.




	Den einen Regentag hatten wir in Bodri. Dank unseres riesigen (Vor-)Zeltes können wir jetzt sogar mit dem 4er-Tisch im Trockenen sitzen.






		Von Bodri geht es die Westküste weiter südwärts nach Porto. Mit den Kindern waren wir hier noch nicht, und ohne erst einmal. Die Straßen sind eng und kurvig, sodass die Fahrt mühsam und auch riskant ist .... Einen tollen Platz für unser Zelt gefunden. Die Vorsaison macht es möglich. Ansonsten ist das Zelt doch etwas zu groß. Merle liebt den Felsen am Rande unseres Platzes, ist mehr da oben als am Tisch.





			Von Porto aus fahren wir ca. 4 Stunden mit einem übermotorisierten Boot (12 Personen/Plätze und 600 PS) die spektakuläre Küste entlang (von der Calanche bis zum Naturreservat Scandola). Es hat sich gelohnt!




		Wenn der Campingplatz schon nicht direkt am Meer liegt, dann muss aber ein Pool sein!




			Von Porto (Westküste) geht es nach Porto-Vecchio (südl. Ostküste). Eine sehr lange Autofahrt. Der Campingplatz liegt direkt am Golf von Porto-Vecchio. Nach 2 Nächten haben wir genug. Keine Wellen, die Bucht sieht aus wie der Diemelsee, kein kostenloses WLAN, kein weißer Hai, ...



	Der vorletzte Campingplatz ganz im Süden: Kevanu-Plage




		Merle und Tom suchen die Wellen, die es hier am Golf natürlich nicht geben kann, oder den weißen Hai, den Lotte seit der Sichtung vor Mallorca (Fake News aus dem Internet?) bei uns vermutet. Auch das vergeblich.




		Nördlich von Porto-Vecchio liegt der vermeintlich schönste Strand von Korsika: Palombaggia. Der war natürlich auch auf der Liste der Kinder, ist ok, aber wir glauben schönere zu kennen, auf jeden Fall deutlich leerere.


	Unsere erste kleine Wanderung zu einer einsamen Bucht. Unten das Panoramabild dazu (mit pinker Merle und Wiebke):

Bonifacio gehört im Süden natürlich zum Pflichtprogramm.

Bei Dunkelheit genossen wir das Festi Lumi mit vielen Lichtobjekten und verschiedensten Performances.

Und noch ein Pflichtprogramm im Süden:
der Sehnsuchtsort von Wiebke und jetzt auch Merle mit vielen Granit-Kletterfelsen.

Von Bonifacio aus haben wir unsere 2. kleine Wanderung, wieder zu einer schönen Bucht mit Strand, gemacht.
Wiebke ist hier sogar freiwillig ins Wasser gegangen!

Noch 3 Nächte in Bastia (mit Halbfinale der Franzosen) und dann ging es am Freitag Richtung Livorno.

Lotte hat in diesem Jahr zum ersten Mal an einer
Teenie-Freizeit, die immer von der Christusgemeinde organisiert wird, teilgenommen.
Ziel: Vada (Toskana, nahe dem Fährhafen Livorno)

Wir verbringen noch einen gemeinsamen Tag mit Besuchen von Volterra und Pisa.
Am Sonntagmorgen bringen wir Lotte zu dem Campingplatz, auf dem die Gruppe die 10 Tage verbringen wird, und fahren mit Merle nach Hause.