Das verlorene Symbol

Dan Brown, Das verlorene Symbol, Thriller. 765 S., Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2009

Das Buch kommt gleich in die Oxfam-Kiste:

  • Effekthascherei, blutrünstig, z.T. ekelhaft, abstoßend
  • ein amputierter Unterarm mit tätowierten Symbolen bis in die Fingerspitzen, publikumswirksam platziert mitten im Washingtoner Kapitol
  • Freimaurer-Milieu und –Mythen, High-Tec, Geheimnisvolles aus Jahrtausenden

Symbolspezialist Robert Langdon und CIA versuchen das Rätsel zu lösen, misstrauen und behindern sich dabei gegenseitig, den Entführten zu finden, zu dem der Arm gehört, und die USA zu retten.

Wenn man sich etwas eingelesen hat, wird der Verlauf bald durchschaubar. Die Muster der Täuschungen wiederholen sich, keine Überraschung mehr, wenn am Schluss der Bösewicht sich zu erkennen gibt, natürlich stirbt, anders als er sich das gedacht hatte.