Das eiserne Haus

John Hart, Das eiserne Haus, btb München 2014, 505 Seiten

Ein Auftragskiller will aus dem Milieu aussteigen und mit seiner schwangeren Freundin ein normales Leben führen. Das bringt Probleme. Bedrohungen des Bruders wecken Kindheitstraumata und  leiten die Handlung in die Welt der Superreichen.

Der Protagonist: durchweg sympathisch, umsichtig, professionell.

Das Eingangsshooting mit vielen Toten ist noch harmlos. Detaillierte Grausamkeiten zwischendrin  habe ich nur flüchtig „weggelesen“, so brutal sind sie.

Aber: Alles wird gut. Sehr spannend!.